Patienten
03.04.2018
Pioniergeist zahlt sich aus
Mit dem Entscheid, seit Juli 2017 zwölf Eingriffe nur noch ambulant durchzuführen konnte der Kanton Luzern im Gesundheitswesen in einem halben Jahr 1.5 Millionen Franken einsparen. Das Bundesamt für Gesundheit rechnet für die ganze Schweiz mit 90 Millionen Franken – und dies ohne Qualitätseinbussen für Patienten.05.02.2018
Gesundheitswesen: Innovationen helfen Kosten senken
Die 5. Nationale Konferenz Gesundheit2020 hat es gezeigt: Spitäler haben mit konsequentem Innovationsmanagement und Digitalisierung einen wichtigen Sparhebel in der Hand. Der Direktor des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Pascal Strupler, brachte es auf den Punkt: „Alle Akteure müssen kostenbewusster handeln.“07.11.2017
Spital 4.0: Digitalisierung ist Chefsache
Die Digitalisierung in den Spitälern erhält mit der Einführung des Elektronischen Patientendossiers einen enormen Schub. Sie ist für Spital- und Klinikdirektoren eine Chance, ihr Geschäftsmodell zu überdenken und den damit verbundenen kulturellen Wandel voranzutreiben.10.10.2017
Dank Digitalisierung CHF 300 Mio. Gesundheitskosten sparen
Eine Studie von KPMG zeigt: Dank konsequenter Digitalisierung lassen sich in der Schweiz jährlich 300 Millionen Franken sparen. Mit dem elektronischen Patientendossier ist die Basis gelegt für eine nachhaltige Bremsung des Kostenanstiegs im Gesundheitswesen.10.04.2017
Dossier électronique du patient: lancement de Santé 4.0
Beaucoup d’hôpitaux suisses réalisent un rendement insuffisant. Leur marge EBITA est actuellement inférieure à 10%. Et à partir du mois d’avril, ils feront face à un nouveau défi: l’introduction du dossier électronique du patient. Celui-ci pourrait toutefois servir de catalyseur pour le système de suisse.29.03.2017